Results for 'J. J. Burckhardt Und'

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  1. J. Doomen, A Systematic Interpretation of Hobbes's Practical Philosophy - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie.J. Doomen - 2011 - Archiv für Rechts- und Sozialphilosophie 97 (4).
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  2. Eine Sisyphos-Erzählung: Zur Pathologie des [religiösen] ethnischen Nationalismus und Praxis humaner Demokratieförderung auf dem Balkan (A Sisyphean Tale: The Pathology of [Religious] Ethnic Nationalism and the Pedagogy of Forging of Humane Democracies in the Balkans).Rory J. Conces - 2004 - Kakanien Revisited.
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  3. (2 other versions)Book review: Rationalität in der Angewandten Ethik. [REVIEW]A. J. J. Anglberger, B. Armstrong, W. F. Berger, N. Gratzl & Charlotte Werndl - 2005 - Kriterion - Journal of Philosophy 19 (1):44-54.
    Betrachtet man den Gebrauch der Worte ‘Moral’ und ‘Vernunft’ etwas genauer, so stellt man fest, dass nicht klar ist, was sie bezeichnen bzw. wie Moral und Vernunft zusammenhängen. In dem Buch ‘Rationalität in der Angewandten Ethik’, in dem sich verschiedene Autoren die Aufgabe gestellt haben, diese Umstände in das Licht der Betrachtung zu rücken, finden wir Fragen darüber, wie “Moral”, “Angewandte Ethik” und “Vernunft” (auch in der Anwendung) zu verstehen und zu vereinen sind.
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  4. Leibniz und Das judentum (review).J. Thomas Cook - 2011 - Journal of the History of Philosophy 49 (3):378-379.
    Review of Daniel Cook, Hartmut Rudolph, and Christoph Schulte, editors. _Leibniz und das Judentum_. Studia Leibnitiana Sonderhefte, 34. Stuttgart: Steiner, 2008. Pp. 283.
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  5. Induktion und Wahrscheinlichkeit. Ein Gedankenaustausch mit Karl Popper.Georg J. W. Dorn - 2002 - In Edgar Morscher (ed.), Was wir Karl R. Popper und seiner Philosophie verdanken. Zu seinem 100. Geburtstag. Sankt Augustin: Academia Verlag.
    Zwischen 1987 und 1994 sandte ich 20 Briefe an Karl Popper. Die meisten betrafen Fragen bezüglich seiner Antiinduktionsbeweise und seiner Wahrscheinlichkeitstheorie, einige die organisatorische und inhaltliche Vorbereitung eines Fachgesprächs mit ihm in Kenly am 22. März 1989 (worauf hier nicht eingegangen werden soll), einige schließlich ganz oder in Teilen nicht-fachliche Angelegenheiten (die im vorliegenden Bericht ebenfalls unberücksichtigt bleiben). Von Karl Popper erhielt ich in diesem Zeitraum 10 Briefe. Der bedeutendste ist sein siebter, bestehend aus drei Teilen, geschrieben am 21., 22. (...)
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  6. Deskriptive Argumente und Argumenthierarchien.Georg J. W. Dorn - 2006 - In Günther Kreuzbauer & Georg Dorn (eds.), Argumentation in Theorie Und Praxis: Philosophie Und Didaktik des Argumentierens. Lit.
    Es werden vier verbreitete Verwendungsweisen des Wortes ‘Argument’ beschrieben, an Beispielen erläutert und dann schrittweise expliziert. Die wichtigsten Explikata sind: ‘eine Satzfolge x ist ein deskriptives Argument in Standardform’, ‘ein deskriptives Argument x in Standardform ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p stark (bzw. schwach)’, ‘ein Aussagesatz x ist bei der subjektiven Wahrscheinlichkeitsverteilung p ein Argument für (bzw. gegen) einen Aussagesatz y’, ‘ein geordneter Tripel x von deskriptiven Argumenten in Standardform, von Argumentebenen und von Argumentsträngen ist eine deskriptive Argumenthierarchie in Standardform’, (...)
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  7. A Place for Kant's Schematism in Glauben und Wissen.Toby J. Svoboda - 2018 - Idealistic Studies 48 (3):237-256.
    In Glauben und Wissen, Hegel criticizes Kant for drawing a deep division between sensibility and understanding. Hegel suggests that Kant’s faculty of productive imagination is a step toward uniting intuition and concept in an original unity out of which the two arise, but this requires him to treat the productive imagination in ways Kant would not approve. I argue that Kant’s doctrine of the schematism offers an advance on the productive imagination when it comes to solving the intuition/concept dualism Hegel (...)
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  8. Leibniz and Millenarianism.Lloyd Strickland & Daniel J. Cook - 2011 - In Beiderbeck F. & Waldhoff S. (eds.), Pluralität der Perspektiven und Einheit der Wahrheit im Werk von G. W. Leibniz. De Gruyter. pp. 77-90.
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  9. (1 other version)Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht-Konzepte.W. Neuser & J. Kohne (eds.) - 2008 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätsprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  10. Nary an Obligatory Maxim from Kant’s Universalizability Tests.Samuel J. M. Kahn - 2022 - Zeitschrift Für Ethik Und Moralphilosophie 5 (1):15-35.
    In this paper I argue that there would be no obligatory maxims if the only standards for assessing maxims were Kant’s universalizability tests. The paper is divided into five sections. In the first, I clarify my thesis: I define my terms and disambiguate my thesis from other related theses for which one might argue. In the second, I confront the view that says that if a maxim passes the universalizability tests, then there is a positive duty to adopt that maxim; (...)
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  11. theory of mind.Foerstl J. (ed.) - 2020 - Munich: Flick Flack.
    Die Theory of Mind (ToM) ist eine au fwendige, zu sammengesetzte Leistung, die auf mehreren kognitiven Voraussetzungen aufbaut. Sie wird in Laborsituationen mit anspruchsvollen Paradigmen untersucht. Diesen Ansprüchen sind ältere Menschen aus u nterschiedlichen Gründen oft nicht mehr gewachsen. Schreiten altersassoziierte Probleme wie Herz-Kreislauf-Krankheiten, Seh- und Hörstörungen fort oder entwickeln sich besondere Hirnerkrankungen wie vaskuläre und neurodegenerative Demenzen (zum Beispiel eine frontotemporale Lobärdegeneration), so fällt es zu nehmend schwer, passende Antworten auf schwierige soziale Fragen finden. Überdies muss ToM regelmässig trainiert (...)
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  12. J. Stoffers, Eine lebendige Einheit des Vielen. Das Bemühen Fichtes und Schellings um die Lehre vom Absoluten, «Spekulation und Erfahrung» (SuE), Abteilung II «Untersuchungen», Bd. 58, Frommann-Holzboog, Stuttgart - Bad Cannstatt 2013. [REVIEW]Tommaso Mauri - 2019 - Rivista di Filosofia Neo-Scolastica 51:1030-1033.
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  13. Evolution im Doppelstrom der Zeit - Morphologie des organischen Erkennens (2nd edition).Christoph J. Hueck - 2023 - Stuttgart: Akanthos Academy.
    Warum verlief die Evolution bis zum Menschen und ist nicht auf einer früheren Stufe stehen geblie­ben? Verdanken wir unser Dasein einer über Millionen von Jahren abgelaufenen Kette von Zufällen? Kann man das Leben aus toter Materie erklären? Und was ist Leben überhaupt? Die Antworten, die die Naturwissenschaft auf diese grundlegenden Fragen gibt, können ein tieferes Nachdenken nicht befriedigen. In diesem Buch wird gezeigt, dass in der naturalistischen und darwi­nistischen Erklärung des Lebens und seiner Evolution ein entscheidender Faktor übersehen wird, nämlich (...)
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  14. Menschheit, Humanismus und Antihumanismus in den historischen Anthropologien Droysens und Burckhardts.Arthur Alfaix Assis & Chih-Hung Chen - 2009 - In Gala Rebane, Katja Bendels & Nina Riedler (eds.), Humanismus polyphon. Menschlichkeit im Zeitalter der Globalisierung. Bielefeld: Transcript. pp. 107-124.
    The text addresses conceptions of human selfhood and humankind as developed by two major nineteenth-century German-speaking historians, Johann Gustav Droysen and Jacob Burckhardt. It aims at ascertaining to what extent the historical anthropologies proposed by both authors can be considered to be humanistic. We will attempt to provide an answer to this question while locating and discussing both humanistic and anti-humanistic features in their texts. Humanism is understood here as a perspective that emerged within the framework of the philosophy (...)
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  15. The Priority of Epistemology in Early Neo-Kantianism.Kevin J. Harrelson - 2015 - History of Philosophy Quarterly 32 (1):57-77.
    This essay examines the argumentative context in which early Neo-Kantian philosophers defined and defended "epistemology." The paper defends Richard Rorty's claim that the priority of epistemology influenced how the history of modern philosophy was written but corrects his story by showing that epistemology was defended mainly via antifoundational arguments. The essay begins with a few programmatic arguments by Kuno Fischer and Eduard Zeller but focuses mainly on Otto Liebmann's Kant und die Epigonen. I argue that Liebmann completes the agenda of (...)
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  16. Schelling, Heidegger, and the Ambivalence of Will.Mark J. Thomas - 2021 - Research in Phenomenology 51 (2):313-323.
    Review article on Philipp Höfele's book "Wollen und Lassen: Zur Ausdifferenzierung, Kritik und Rezeption des Willensparadigmas in der Philosophie Schellings" (Freiburg: Alber, 2019). The book demonstrates why Schelling is not an uncritical predecessor of Nietzsche and the will to power, as Heidegger alleges. Instead, Schelling displays an ambivalent attitude toward willing—affirming it in some forms, critiquing or rejecting it in others. Above all, Schelling’s thought on the will has many layers of complexity: it includes not only a variety of forms (...)
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  17. (1 other version)War Goethe ein erotisches Vorbild für Rainer Maria Rilke? Einige Bemerkungen zu "Das Tagebuch" von J.W. Goethe und "Sieben Gedichte" von R.M. Rilke.Barbara Ratecka - 2000 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 2:219-230.
    Artykuł dotyczy dwóch bardzo mało znanych utworów słynnych twórców literatury niemieckiej. Johann Wolfgang von Goethe, twórca Fausta, ma w swym dorobku moralizatorski wiersz pt. Dziennik. Jednak z obawy o posądzenie go o niemoralne treści, nigdy za życia poety utwór ten nie został opublikowany. Również Siedem wierszy Rainera Marii Rilkego jest bardzo rzadko drukowanych. Mimo, iż Rilke długo wzbraniał się przed lekturą utworów niemieckiego wieszcza, to jednak Dziennik stanowił wyjątek. Wiersz Goethego poświęcony jest kryzysowi seksualnemu i twórczemu bohatera, za którym kryje (...)
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  18. Alexander Schnell’s Project for a Constructive Phenomenology.Mark J. Thomas - 2015 - Research in Phenomenology 45 (3):441-449.
    Review article on Alexander Schnell’s book “Hinaus: Entwürfe zu einer phänomenologischen Metaphysik und Anthropologie” (Würzburg: Königshausen & Neumann, 2011). According to Schnell, an exclusively descriptive phenomenology is not enough; phenomenology must also be constructive. He thus outlines an ambitious project for constructive phenomenology that promises (1) to provide an ultimate justification for knowledge and (2) to ground a phenomenological metaphysics and anthropology, each of which is centered on the “image” (Bild). Insofar as Schnell fills in the details of this outline, (...)
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  19. Zu Bolzanos Wahrscheinlichkeitslehre.Georg J. W. Dorn - 1987 - Philosophia Naturalis 24 (4):423–441.
    Bolzano hat seine Wahrscheinlichkeitslehre in 15 Punkten im § 14 des zweiten Teils seiner Religionswissenschaft sowie in 20 Punkten im § 161 des zweiten Bandes seiner Wissenschaftslehre niedergelegt. (Ich verweise auf die Religionswissenschaft mit 'RW II', auf die Wissenschaftslehre mit 'WL II'.) In der RW II (vgl. p. 37) ist seine Wahrscheinlichkeitslehre eingebettet in seine Ausführungen "Über die Natur der historischen Erkenntniß, besonders in Hinsicht auf Wunder", und die Lehrsätze, die er dort zusammenstellt, dienen dem ausdrücklichen Zweck, mit mathematischem Rüstzeug (...)
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  20. Un acercamiento preliminar a la semántica fregeana.Esteban J. Beltrán Ulate - 2013 - INVENIO 31:23-31.
    El artículo no pretende ser estudio detallado de la semántica de Gottlob Frege, más bien, se caracteriza por ser un acercamiento a la distinción entre signo (Zeichen), representaciones (Vortellungen), sentido (Sinn) y referencia (Bedeutung) expuesta por el autor. La argumentación fregeana discute la manera desde la cual se puede referir, a través de signos, y como, de éstos, emerge un mundo (tercer mundo), de sentido, que puede estar o no ligado a una referencia. El presente estudio recurre a dos obras (...)
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  21. The Hermeneutics of Artificial Intelligence.Joshua D. F. Hooke & Sean J. Mcgrath (eds.) - 2023 - Analecta Hermeneutica.
    The papers in the following volume are the outcome of a three-year long interdisciplinary research project. The project began with an in-person meeting hosted and funded by the Daimler und Benz Stiftung in Germany in March 2020 (the world was shutting down one nation at a time as we met). During the pandemic we continued to meet monthly online with support from Memorial University of Newfoundland. From the beginning it was the goal of the Working Group on Intelligence (WGI), as (...)
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  22. Stadt und Film. Versuche zu einer 'Visuellen Soziologie' herausgegeben von Matthias Horwitz, Bernward Joerges und Jörg Potthast mit Beiträgen von B. Joerges, D. Kress, A. Krämer, D. Naegler und J. Potthast.Bernward Joerges - 1996 - In Bernward Joerges, Jörg Potthast & Mathias Horowitz (eds.), WZB Discussion Papers. WZB.
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  23. Gottfried Wilhelm Leibniz, Briefe über China (1694-1716): Die Korrespondenz mit Barthélemy Des Bosses S.J. und anderen Mitgliedern des Ordens. [REVIEW]Eric S. Nelson - 2018 - Philosophy East and West 68 (4):1-7.
    Rita Widmaier and Malte-Ludolf Babin have done a valuable scholarly service for studies of the early modern European reception of China in collecting letters from Leibniz's extensive correspondence concerning China and translating them from the original Latin and French into German. This multi-lingual and chronologically organized edition gathers letters to and from Leibniz as well as supplementary texts composed between the years 1694 and 1716. It incorporates helpful clarificatory notes as well as an informative and lucid introduction.This edition focuses on (...)
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  24. Dualismus von Eigenschaften und Substanzen. Eine Bestandsaufnahme aktueller Überlegungen.Patricia Wallusch - 2015 - In Patricia Wallusch & Heinrich Watzka (eds.), Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen aus dualistischer Perspektive. Muenster, Germany: Aschendorff Verlag. pp. 59-70.
    Zu den Anliegen dieses Beitrags zählt zum einen die Diskussion einiger aktuellerer Argumente gegen die Vereinbarkeit eines Dualismus von Eigenschaften mit einem (Substanz-)Physikalismus und zum anderen in einer Präsentation und Verteidigung des von E. J. Lowe (1950-2014) vertretenen (Nicht-Cartesianischen) Substanzendualismus. -/- Erschienen in: Patricia Wallusch/ Heinrich Watzka (Hrsg.): Verkörpert existieren. Ein Beitrag zur Metaphysik menschlicher Personen, Münster: Aschendorff 2015, pp. 59-70. ISBN 978-3-402-11892-4 .
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  25. Der wunderbare florentinische Geist. Einblicke in die Kultur und Ideengeschichte des Rinascimento.Michael Schmidt & Michael Wendland (eds.) - 2011 - Karlsruhe: KIT Scientific Publishing.
    Mit dem treffenden Ausdruck "Der wunderbare florentinische Geist" bezeichnet Jacob Burckhardt den Geist der Erneuerung in Florenz zur Zeit der italienischen Renaissance - des Rinascimento. Er revolutionierte die unterschiedlichsten kulturellen Bereiche, wie etwa das politische Denken, Wissenschaft, Technik und Kunst. Dieser Geist wirkt bis heute fort. In seiner vielfältigen Gestalt dient er als Ausgangspunkt, um den Hintergrund der europäischen Kultur zu erkunden.
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  26.  91
    Licht und Masse - Absolutheit und Relativität als intrinsisch zusammengehörende Momente des kinematischen Relativitätsprinzips. Ein Beitrag zu einer Philosophie der Relativitätstheorie.Dieter Wandschneider - 2008 - In W. Neuser (ed.), Neuser, W. / Kohne, J. (ed. 2008), Hegels Licht- Konzepte. Würzburg: Königshausen & Neumann. pp. 79–92.
    Ausgangspunkt ist die Frage, was Masse ist, wodurch sie insbesondere befähigt ist, Dauer zu konstituieren und deshalb - im Sinn des kinematischen Relativitätdprinzips - ebenso als bewegt wie als ruhend betrachtet werden kann. In einem Gedankenexperiment wird diese Frage, in Umkehrung der Perspektive, hier nicht von der Masse selbst, sondern von einer stehenden Lichtwelle her angegangen. In diesem Modell lassen sich masse-analoge Strukturen rekonstruieren, die in relativer Bewegung sein können. Die (empirisch bekannte) Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit vom Bezugssystem ist dabei nicht (...)
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  27. Philosophie, Politik und Wissenschaftliche Weltauffassung.Barry Smith - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):1-22.
    Die Entwicklung der Philosophie in Österreich unterscheidet sich in markanter Weise von der Hauptlinie der philosophischen Entwicklung in Deutschland. Dabei fällt bei der österreichischen Philosophie vor allem die konsequente Orientierung an den Wissenschaften auf. In der philosophiegeschichtlichen Forschung sind für diese Besonderheit der österreichischen Philosophie z. B. von Otto Neurath, Rudolf Haller, Friedrich Stadier und J.C. Nyiri verschiedene Erklärungen vorgeschlagen worden. In diesen spielen in jeweils unterschiedlicher Weise Faktoren der spezifisch österreichischen Entwicklungen in historischer, institutioneller, politischer und religiöser Hinsicht eine (...)
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  28. Philosophers and Europe: M. Heidegger, G. Gadamer, J. Derrida.Francesco Tampoia - 2005 - In Centro de Estudios Europeos Actas VII Congreso ‘Cultura Europea’ Cizur Menor, Navarra: Thomson / Aranzadi 2005. Cizur Menor, Navarra: Thomson / Aranzadi 2005..
    In the 20th century among the greatest philosophers and literates there was an ample, ideal, wide ranging forum on the question of Europe to which, following a run already started by F. Nietzsche, M. Heidegger, E. Husserl, P. Valéry, Ortega y Gasset, Nikolaj Berdjaev, and after the second world war G. Gadamer, J. Habermas, J. Derrida and others offered meaningful contributions. The questions were: What will be of the spirit of Europe? What will be of Europe? Europe: quo vadis? The (...)
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  29. Ontologie des Mesokosmos. Soziale Objekte und Umwelten.Barry Smith - 1998 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 52 (4):521-540.
    The paper relates classical treatments of physics and metaphysics to contemporary work on common sense in the field of artificial intelligence (J. Hobbs, P. Hayes, et al.). It defends the universality (and truth) of certain basic principles of common-sense physics and shows why these basic principles must leave certain issues undetermined.
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  30. Grenzen des Gesprächs über Ideen. Die Formen des Wissens und die Notwendigkeit der Ideen in Platons "Parmenides".Gregor Damschen - 2003 - In Gregor Damschen, Rainer Enskat & Alejandro G. Vigo (eds.), Platon und Aristoteles – sub ratione veritatis. Festschrift für Wolfgang Wieland zum 70. Geburtstag. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht. pp. 31-75.
    Limits of the Conversation about Forms. Types of Knowledge and Necessity of Forms in Plato's "Parmenides". - Forms (ideas) are among the things that Plato is serious about. But about these things he says in his "Seventh Letter": "There neither is nor ever will be a treatise of mine on the subject." (341c, transl. J. Harward). Plato's statement suggests the question, why one does not and never can do justice to the Platonic forms by means of a written text about (...)
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  31. Kevin J. Mitchell: Free Agents – How Evolution Gave Us Free Will. Gebunden, 333 Seiten. Princeton University Press, Princeton & Oxford 2023. Literaturhinweis. [REVIEW]Christoph Leumann - 2024 - Aphin-Rundbrief 31 (2024/1):21-23.
    In seinem Buch "Free Agents" stellt der Neurowissenschaftler und Evolutionsgenetiker Kevin Mitchell ein evolutionäres Erklärungsmodell für den freien Willen vor. Aus philosophischer Sicht relevant ist das Buch vor allem, weil es ein zentrales Credo der aktuellen Freiheits-Debatte in Frage stellt, nämlich die Auffassung, ein naturwissenschaftlich vertretbares Freiheitsverständnis müsse mit dem Determinismus im Einklang stehen. Mitchell geht auf Distanz zum Kompatibilismus und nimmt mit naturwissenschaftlicher Argumentation für die libertarische Gegenposition Partei (auch wenn er selbst diesen Ausdruck nicht verwendet). Sein Buch ist (...)
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  32. John Stuart Mills Argument für den Utilitarismus. Ein plausibler Weg zwischen Metaphysik und Nihilismus?Olaf L. Müller - 2003 - Geschichte der Ethik 6 (1):167-191.
    Worin besteht Mills Argument für den Utilitarismus? Im psychologischen Teil des Arguments plädiert Mill für eine aggregierte Beschreibung unserer hedonistischen Werte ("Das allgemeine Glück ist ein Gut für die Gesamtheit aller Personen"). Von hier aus steuert er im normativen Teil des Arguments auf eine aggregierte Bewertung zu ("Das allgemeine Glück ist ein Gut"). Mills Übergang von Beschreibung zu Wertung beruht auf zwei versteckten Annahmen: Die erste sagt (gegen den Nihilisten), dass es Werte gibt; die zweite sagt (gegen Wert-Metaphysiker), dass die (...)
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  33. Die Geschmückte Judith. Die Finalisierung der Wissenschaften bei Antonio Possevino S. J.Paul Blum - 1983 - Nouvelles de la République des Lettres 1:113-126.
    Es ist wahr, die frühe Neuzeit hatte nur einen Descartes. Aber sie hatte hunderte schreibende Gelehrte. Auch solche, die Descartes und allen anderen zeigten, wer was wo schon geschrieben hatte. Solche Universal-Gelehrten dachten an den einzelnen Schreiber, sie halfen ihm absichtlich nicht, die Quellen zu verbergen, sondern sie zu finden. Keine Träumereien an französischen oder schwäbischen Kaminen, sondern effiziente Arbeit am Jesuitenkolleg waren Ziel und Inhalt z.B. der Bibliotheca selecta , in der Antonio Possevino SJ das Bildungsprogramm der Jesuiten mit (...)
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  34. Dürfen Gentherapien so viel kosten? – Ethische Bewertung der hohen Preise und des performanceorientierten Erstattungsmodells.Karla Alex & Julia König - 2023 - In Boris Fehse, Hannah Schickl, Sina Bartfels & Martin Zenke (eds.), Gen- und Zelltherapie 2.023 – Forschung, klinische Anwendung und Gesellschaft. Springer. pp. 317-337.
    This chapter examines whether high prices for gene therapies are justified and whether the problems associated with high prices can be solved by the "pay for performance" (P4P) reimbursement model. To this end, we first describe how prices for new drugs, including gene therapies, are set in Germany (section 2.). P4P is then presented as an example of a reimbursement model (section 3.). The subsequent ethical analysis (section 4.) first examines whether P4P models can sustainably guarantee the right to health (...)
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  35. Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften / Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. [REVIEW]Michael Walschots - 2020 - Arbitrium 38 (1):81-83.
    Review of two recent works on J.G.H. Feder: -/- Johann Georg Heinrich Feder. Ausgewählte Schriften. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 9. -/- and -/- Johann Georg Heinrich Feder (1740-1821): Empirismus und Popularphilosophie Zwischen Wolff und Kant. Hrgb. Von Hans-Peter Nowitzki, Udo Roth, Gideon Stiening. Berlin/Boston: De Gruyter, 2018. Werkprofile Band 10.
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  36. Philosophisch-anthropologische Überlegungen angesichts „Deep Learning“: Intransparente und eigenständige Systeme als Herausforderung für das Selbstverständnis des Menschen?Raphael Salvi - 2021 - In Gotlind Ulshöfer, Peter G. Kirchschläger & Markus Huppenbauer (eds.), Digitalisierung aus theologischer und ethischer Perspektive. Nomos. pp. 285-305.
    Abstract of of the anthology: Digitalisation encompasses all areas of life and is thus also relevant for theology and the Church. This is not just about the possible uses of social media; in this anthology, digitalisation is understood as a phenomenon that shapes society, the Church and theology with the help of various technologies, such as artificial intelligence. In this context, theology and the Church represent places of digitalisation on the one hand, and, at the same time, the discourse on (...)
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  37. "Was ist der Mensch?" / "What is man?" (1944). Edited and translated by Facundo Bey.Hans-Georg Gadamer - 2021 - Phainomena 116 (30):255-280. Translated by Facundo Bey.
    The essay “Was ist der Mensch?” appeared for the first time in December 1944 in the German magazine with a hundred years of tradition edited by the publisher J. J. Weber Illustrierte Zeitung Leipzig [Illustrated Magazine Leipzig]. This special cultural edition, entitled Der europäische Mensch [The European Man], which was distributed exclusively abroad, was to be the last volume of the magazine after its final regular issue in September 1994 (No. 5041). Only in 1947, the text was republished, with the (...)
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  38. Die vorübergehende Unterdrückung der schlimmsten Teufel unserer Natur - eine Rezension von "Die besseren Engel unserer Natur: Warum die Gewalt zurückgegangen ist" (The Better Angels of Our Nature: Why Violence Has Declined) von Steven Pinker (2012)(Review überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 253-258.
    Dies ist kein perfektes Buch, aber es ist einzigartig, und wenn Sie die ersten 400 oder so Seiten überspringen, sind die letzten 300 (von etwa 700) ein ziemlich guter Versuch, das, was über Verhalten bekannt ist, auf soziale Veränderungen in Gewalt und Manieren im Laufe der Zeit anzuwenden. Das Grundthema ist: Wie kontrolliert und begrenzt unsere Genetik den gesellschaftlichen Wandel? Überraschenderweise versäumt er es, die Natur der Verwandtseinsauswahl (inklusive Fitness) zu beschreiben, die einen Großteil des tierischen und menschlichen gesellschaftlichen Lebens (...)
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  39. Nietzsche’s Ecce homo, Notebooks and Letters: 1888-1889.Daniel Fidel Ferrer & Friedrich Nietzsche - 2023 - von Verden Verlag: Kuhn.
    Nietzsche’s Ecce homo, Notebooks and Letters: 1888-1889 / Translation by Daniel Fidel Ferrer. ©2023 Daniel Fidel Ferrer. All rights reserved. -/- Ecce homo: How One Becomes What One Is (Ecce homo: Wie man wird, was man ist). -/- Who should read Nietzsche? You can disagree with everything Nietzsche wrote and re-read Nietzsche to sharpen your attack. Philosophy. Not for use without adult supervision (required). Philosophy is a designated area for adults only. Read at your own risk. You have the pleasure (...)
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  40. Einleitung: Franz Brentano Vermischte Schriften.Denis Fisette - 2019 - In Franz Brentano (ed.), Vermischte Schriften. Berlin: De Gruyter.
    This is the introduction to volume IX of Brentano’s Complete Published Writings: Sämtliche veröffentlichte Schriften: Vermischte Schriften. Brentano’s writings reproduced in this volume provide a substantial complement to important aspects of Brentano's philosophy which are less explicit in the other works he published during his lifetime. This volume contains thirteen writings: three of them belong to the period of Würzburg, two to the Italian period, and the others belong to the period of his teaching in Vienna. They can be grouped (...)
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  41. Die Anfänge der Kantrezeption in Kroatien [The beginnings of Kant reception in Croatia].Srećko Kovač - 1993 - Synthesis Philosophica 8 (2):345-352.
    The reception of Kant began in Croatia at the turn of the 19th century with the writings of J.B. Horváth, whose textbooks were in use at that time in Croatia and Hungary. Unlike Horváth's decidedly negative attitude toward Kant, Šimun Čučić (Simeon Chuchich), in his systematic work Philosophia Critice Elaborata (1815), adopted some aspects of Kantian philosophy. This includes, for example, the formalistic conception of logic, Kantian apriorism and subjectivism, the formalistic approach to the moral law, and the like. However, (...)
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  42. Błąd jako wielopłaszczyznowe zjawisko w przekładach studentów filologii germańskiej.Tomasz Maras - 2009 - Acta Universitatis Lodziensis. Folia Germanica 5:197-209.
    Das Thema des Artikels sind sprachliche Fehler, die bei der schriftlichen Übersetzung aus dem Deutschen ins Polnische und aus dem Polnischen ins Deutsche Vorkommen. Das Ziel des Artikels ist, ihre Vielschichtigkeit und Entstehungsmechanismen zu zeigen, die vor allem mit der sprachlichen Interferenz als einer der Hauptursachen für Übersetzungsfehler zusammenhän gen. Der Artikel stützt sich auf die Ergebnisse der Untersuchungen, die in den Jahren 2004-2006 in der Abteilung für Angewandte Sprachwissenschaft am Lehrstuhl für Deutsche und Angewandte Sprachwissenschaft der Universität Łódź durchgeführt (...)
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  43. Ist JK Rowling böser als Ich? (überarbeitet 2019).Michael Richard Starks - 2020 - In Willkommen in der Hölle auf Erden: Babys, Klimawandel, Bitcoin, Kartelle, China, Demokratie, Vielfalt, Dysgenie, Gleichheit, Hacker, Menschenrechte, Islam, Liberalismus, Wohlstand, Internet, Chaos, Hunger, Krankheit, Gewalt, Künstliche Intelligenz, Krieg. Reality Press. pp. 248-252.
    Wie wäre es mit einer anderen Ausg. der Reichen und Berühmten? Zuerst das Offensichtliche – die Harry-Potter-Romane sind primitiver Aberglaube, der Kinder dazu ermutigt, an Fantasie zu glauben, anstatt Verantwortung für die Welt zu übernehmen – natürlich die Norm. JKR ist genauso ahnungslos über sich und die Welt wie die meisten Menschen,aber etwa 200 Mal so destruktiv wie der durchschnittliche Amerikaner und etwa 800 Mal mehr als der durchschnittliche Chinese. Sie war verantwortlich für die Zerstörung von vielleicht 30.000 Hektar Wald, (...)
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  44. Moral Worth and Knowing How to Respond to Reasons.J. J. Cunningham - 2021 - Philosophy and Phenomenological Research 105 (2):385-405.
    It’s one thing to do the right thing. It’s another to be creditable for doing the right thing. Being creditable for doing the right thing requires that one does the right thing out of a morally laudable motive and that there is a non-accidental fit between those two elements. This paper argues that the two main views of morally creditable action – the Right Making Features View and the Rightness Itself View – fail to capture that non-accidentality constraint: the first (...)
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  45. Finding the “odd one out”: Memory color effects and the logic of appearance.J. J. Valenti & Chaz Firestone - 2019 - Cognition 191 (C):103934.
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  46. The matter of motivating reasons.J. J. Cunningham - 2021 - Philosophical Studies 179 (5):1563-1589.
    It is now standard in the literature on reasons and rationality to distinguish normative reasons from motivating reasons. Two issues have dominated philosophical theorising concerning the latter: (i) whether we should think of them as certain (non-factive) psychological states of the agent – the dispute over Psychologism; and (ii) whether we should say that the agent can Φ for the reason that p only if p – the dispute over Factivism. This paper first introduces a puzzle: these disputes look very (...)
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  47. The Formulation of Disjunctivism About φ-ing for a Reason.J. J. Cunningham - 2018 - Philosophical Quarterly 69 (275):235-257.
    We can contrast rationalising explanations of the form S φs because p with those of the form S φs because S believes that p. According the Common Kind View, the two sorts of explanation are the same. The Disjunctive View denies this. This paper sets out to elucidate the sense in which the Common Kind Theorist asserts, but the Disjunctivist denies, that the two explanations are the same. I suggest that, in the light of the distinction between kinds of explanation (...)
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  48. Reflective epistemological disjunctivism.J. J. Cunningham - 2016 - Episteme 13 (1):111-132.
    It is now common to distinguish Metaphysical from Epistemological Disjunctivism. It is equally common to suggest that it is at least not obvious that the latter requires a commitment to the former: at the very least, a suitable bridge principle will need to be identified which takes one from the latter to the former. This paper identifies a plausible-looking bridge principle that takes one from the version of Epistemological Disjunctivism defended by John McDowell and Duncan Pritchard, which I label Reflective (...)
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  49. Is believing for a normative reason a composite condition?J. J. Cunningham - 2019 - Synthese 196 (9):3889-3910.
    Here is a surprisingly neglected question in contemporary epistemology: what is it for an agent to believe that p in response to a normative reason for them to believe that p? On one style of answer, believing for the normative reason that q factors into believing that p in the light of the apparent reason that q, where one can be in that kind of state even if q is false, in conjunction with further independent conditions such as q’s being (...)
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  50. Walter Kasper.Antonio Russo - 1968 - In Enrique D. Dussel (ed.), Cultura. Resistencia,: Departamento de Extensión Universitaria y Ampliación de Estudios, U[niversidad] N[acional del] N[ordeste]. pp. 284.
    In 1964, the young Walter Kasper (born in 1933) was granted by the Faculty of Catholic Theology at Tübingen the licence to teach dogmatic theology on the basis of a thesis on Philosophie und Theologie der Geschichte in der Spätphilosophie Schellings (Philosophy and Theology of History in Schelling’s Late Philosophy). Kasper’s interest in Schelling, himself a student at the Evangelisches Stift at Tübingen, thus originated in the context of his university studies in the school of J.R. Geiselmann and developed in (...)
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